add kÃnig in thule

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Sebastian Hugentobler 2020-05-21 11:49:46 +02:00
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\version "2.18"
\include "articulate.ly"
\header {
title = "Der König in Thule"
composer = "Carl Friedrich Zelter, 1812"
poet = "Sanft und frei erzählend"
tagline = ""
}
musicOne = \relative g' {
\time 6/4
\key c \minor
\partial 4 g4 |
c2 c4 g2 g4 |
as2. es2 es4 |
f2 g4 as2 f4 |
g2. ~ g4 r g |
c2 c4 bes2 bes4 |
es,2. f2 f8 f |
g2 as4 f2 g4 |
c,2. ~ c4 r |
\bar "|."
}
verseOne = \lyricmode {
Es |
war ein König in |
Thu -- le gar |
treu bis an das |
Grab, dem |
ster -- bend sei -- ne |
Buh -- le ei -- nen |
gold -- nen Be -- cher |
gab. |
}
\book {
\score {
<<
\new Voice = "one" {
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\new Lyrics \lyricsto "one" {
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}
>>
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}
}
}
\book {
\score {
\unfoldRepeats \articulate
<<
\new Voice = "one" {
\musicOne
}
>>
\midi {
\tempo 4 = 130
}
}
}

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@ -0,0 +1,19 @@
\par
2. Es ging ihm nichts darüber, er leert ihn jeden Schmaus, die
Augen gingen ihm über, so oft er trank daraus.
\par
3. Und als er kam zu sterben, zählt er seine Städt im Reich,
gönnt alles seinen Erben, den Becher nicht zugleich.
\par
4. Er saß beim Königsmahle, die Ritter um ihn her, auf hohem
Vätersaale dort auf dem Schloß am Meer.
\par
5. Dort stand der alte Zecher, trank letzte Lebensglut und warf
den heilgen Becher hinunter in die Flut.
\par
6. Er sah ihn stürzen, trinken und sinken tief ins Meer. Die
Augen täten ihm sinken, trank nie einen Tropfen mehr.
\\~
\begin{flushright}
Goethe, 1774
\end{flushright}